Fairness gegenüber Betreuungskräften –
weil gute Betreuung mit Respekt beginnt
Eine gute Betreuung basiert nicht nur auf Fachkenntnissen, sondern auch auf Menschlichkeit. Bei Sorgenfrei24 setzen wir auf ein faires Miteinander – mit Bedingungen, von denen alle profitieren. Denn wir wissen: Nur wenn Betreuungskräfte wertgeschätzt werden, können sie sich mit voller Kraft für Ihre Angehörigen einsetzen.

Was bedeutet Fairness im Alltag der 24-Stunden-Betreuung – und wie setzen wir sie um?
Faire Bezahlung ist für uns selbstverständlich
Wir sind selbst Arbeitgeber der Betreuungskräfte – das heißt:
Wir zahlen faire und leistungsgerechte Löhne, orientiert am Einsatzprofil, an der Erfahrung und den Sprachkenntnissen.
Feiertagszuschläge und besondere Umstände (z. B. Pflege bei Demenz oder eingeschränkter Mobilität) werden zusätzlich vergütet.
Die Gehälter werden pünktlich und vollständig überwiesen – ohne Abzüge für Unterkunft, Anreise oder Verpflegung.
So stellen wir sicher, dass die Betreuungskraft sich auf ihre Arbeit konzentrieren kann – ohne finanzielle Unsicherheiten.
Geregelte Arbeitsbedingungen statt Ausbeutung
Wir sorgen dafür, dass Betreuungskräfte nicht überlastet werden. Dazu gehören:
Pausenzeiten, die eingehalten werden – auch wenn es im Alltag mal stressig wird.
Ruhephasen über Nacht, sofern kein erhöhter Betreuungsbedarf besteht.
Klare Aufgabenverteilung, die im Vorfeld mit der Familie abgestimmt wird.
Wir stehen in engem Kontakt mit allen Beteiligten und greifen ein, wenn sich eine Betreuungskraft überfordert oder missverstanden fühlt.
Wertschätzung beginnt im Kleinen – auch im Alltag
Fairness zeigt sich nicht nur im Vertrag, sondern im täglichen Miteinander. Unsere Betreuungskräfte wohnen im Haushalt der zu betreuenden Person – umso wichtiger ist eine Atmosphäre, in der sie sich nicht wie eine Dienstleisterin zweiter Klasse, sondern wie ein geschätzter Teil des Alltags fühlen.
Wir geben unseren Kunden konkrete Tipps für ein respektvolles Zusammenleben – angefangen bei einem eigenen, ruhigen Zimmer bis hin zur Mitgestaltung von Mahlzeiten oder Freizeitaktivitäten.
💡 Praxisbeispiel: Was können Angehörige tun, um Fairness aktiv zu leben?
Stellen Sie sich vor, Ihre Betreuungskraft hat einen besonders fordernden Tag hinter sich – viele Aufgaben, wenig Pausen. Statt einfach in den nächsten Tag zu starten, können Sie gezielt etwas zurückgeben:
Wie wäre es mit einem freien Nachmittag, einem selbstgemachten Essen oder der Möglichkeit, einen Videocall mit der Familie zu machen?
Kleine Gesten – wie ein Dankeschön, ein Gespräch auf Augenhöhe oder ein respektvoller Umgangston – machen oft den entscheidenden Unterschied.